

- Verschuldung halbiert
- Entwicklung der Finanzen & Rücklagen
- Viele Fördertöpfe erfolgreich angezapft
- Investitionen in die Infrastruktur
- Gewerbegebiet Riesenburg
- 300.000 € Gewinn durch Grundstücksrückkauf
- Ansiedlung der Unternehmensgruppe Hechinger
- Erweiterung & Weiterentwicklung des Kindergartens
- Sanierung & Modernisierung der Astrid-Lindgren-Schule
- Sport- & Freizeitanlage Hofäcker
- Erhöhung & Erweiterung der Vereinsförderung
- Festhalle – zahlreiche Investitionen & Verbesserungen
- Lösungen für die Ortsdurchgangsstraßen
- Neue Friedhofskonzeption
- Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED
- Ausbau der Geh- und Radwege
- Steinbruchbetrieb gesichert
- Neuauflage des Umweltförderprogramms
- Förderung von Artenvielfalt und Naturschutz
- Neubaugebiet Wittum II
- Modernisierung der Gemeindeverwaltung
Ansiedlung der Unternehmensgruppe Hechinger
Auf einen Schlag der größte Arbeitgeber und der größte Gewerbesteuerzahler!
Seit September 2017 haben zwei Firmen der Unternehmensgruppe Hechinger im Gewerbegebiet Riesenburg je eine Betriebsstätte. Diese befinden sich auf einer Fläche von rund 2,2 ha mit einer 10.000 m² großen Produktionshalle. Die 14.700 m² große Nutzfläche bietet Platz für bis zu 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ende dieses Jahres werden voraussichtlich 240 Beschäftigte dort tätig sein. Die Unternehmensgruppe Hechinger ist der mit Abstand größte Arbeitgeber und der größte Gewerbesteuerzahler in der Gemeinde. In den 10 Jahren zuvor lagen die durchschnittlichen Gewerbesteuereinnahmen pro Jahr bei 1,6 Mio. €. (langfristig sogar nur bei 1,2 Mio. €) Im Jahr 2018 spülte uns die Gewerbesteuer 3,2 Mio. € in die Kasse, im Jahr 2019 waren es 3,3 Mio. € Gewerbesteuereinnahmen.
Im zweiten Bauabschnitt, welcher im Bereich des interkommunalen Gewerbegebiets Interkom DVS liegt, entsteht seit April 2018 ein zweites Produktionsgebäude. Mit ca. 5.000 m² Produktionsfläche und ca. 7.500 m² Nutzfläche. Dieses Gebäude bietet Platz für bis zu 200 Arbeitsplätze.
Das interkommunale Gewerbegebiet Interkom DVS, welches mit der Stadt Villingen-Schwenningen gemeinsam entwickelt wurde, grenzt mit 3,3 ha im Norden und Osten an die erste Produktionshalle an. Die Mitarbeiterstellplätze im Norden sowie die zweite Produktionshalle liegen beide im Interkom DVS. Die hier anfallende Gewerbesteuer wird mit der Stadt Villingen-Schwenningen 50 zu 50 geteilt. Dafür hat die Stadt 8 ha Gewerbefläche auf deren Gemarkung zugunsten des Interkom DVS Teil 1 und 2 gestrichen. Weil unsere Gemeinde in dem Regionalplan keine zentralörtliche Ausweisung hat, dürfen wir keine Gewerbeflächen für Betriebe von anderen Orten ausweisen!
Umso wichtiger, dass ich als Regionalrat in der Regionalverbandsversammlung aktiv daran mitgewirkt habe, dass wir im neuen Regionalplan Siedlungsschwerpunkt für Wohnen und Gewerbe sind. Die Mandate für die Regionalverbandsversammlung werden durch den Kreistag vergeben.